Ohne echtes Nutzerverständnis keine treffende Lösung die Wirkung zeigt. Auch in einer mul­ti­di­men­si­o­nalen Zukunft.

  • Was ich gelernt habe

    In einer Welt voller moderner Technologien scheitern Projekte selten an der Technik, sondern daran, dass unterschiedliche Annahmen Entscheidungen blockieren. Mit Design Thinking übersetze ich Nutzerbedürfnisse in Hypothesen, entwickle erste Prototypen und teste sie früh. So entsteht Klarheit, weil wir Annahmen nicht endlos diskutieren, sondern direkt überprüfen.

  • Was mir wichtig ist

    Nicht jedes Problem lässt sich durch mehr Features oder mehr Design lösen. Entscheidend ist, die richtigen Fragen zu stellen und mit Empathie für die Nutzer zu arbeiten. Meine Haltung folgt den Prinzipien zuhören, iterieren, gemeinsam entwickeln. So entstehen Produkte, die nicht nur gut aussehen, sondern sich im Alltag bewähren.

  • Was KI verändert

    Technologie entwickelt sich schneller, als Menschen ihr vertrauen. Ich übersetze zwischen Technologie und Mensch. Dabei erkenne ich, was hinter dem Verhalten von Nutzern steckt, und bringe das ein, was Maschinen fehlt. Empathie, Kontext und qualitative Insights. Gerade in Zeiten der Automatisierung gilt, nur wer Menschen Klarheit gibt, gewinnt ihr Vertrauen.

Verstehen & Research

Ich habe gelernt, dass wir selbst selten der Massstab sind. Deshalb beziehe ich Nutzer früh ein, durch Beobachtungen, Interviews oder Verhaltenstests. Nicht nur, weil es eigentlich zum UX-Standard gehören sollte, sondern weil ihre Perspektive blinde Flecken sichtbar macht, die intern oft verborgen bleiben. Um daraus echte Strategien abzuleiten, kombiniere ich qualitative Methoden mit datengetriebenen Ansätzen. Zum Beispiel Data Driven Personas, die sich durch Echtzeitdaten laufend aktualisieren, und Customer Journey Designs, die nicht auf Annahmen, sondern auf echten Bedürfnissen und Emotionen basieren. So stelle ich sicher, dass wir das richtige Problem lösen, bevor Entwicklungszeit investiert wird und Entscheidungen auf solider Basis stehen.

Umsetzen & Messbarkeit

Ich gestalte nicht nur, um zu verschönern, sondern um Wirkung zu erzielen. Deshalb definieren wir gemeinsam Zielwerte und KPIs, die sich direkt im Alltag auswirken. Zum Beispiel weniger Supportaufwand, oder klarere Abläufe, oder bessere Orientierung. Ästhetik ist wertvoll, aber Wirkung zeigt sich in Zahlen. Dafür nutze ich Methoden wie Fit-Gap-Analysen, um CX-Capabilities im Unternehmen zu messen und gezielt weiterzuentwickeln, sowie Roadmaps, die den Fortschritt klar nachzeichnen. Erfolg entsteht dann, wenn Design nicht nur Bildschirme verschönert, sondern Prozesse verschlankt, Kosten reduziert und Wachstum messbar macht.

Ideen entwickeln & Alignment

Gute Produkte entstehen dort, wo Business, Tech und Design nicht nebeneinander, sondern miteinander arbeiten. Darum moderiere ich Workshops, übersetze zwischen Perspektiven und fördere bereichsübergreifende Zusammenarbeit. Mit Methoden wie Vision-Mapping, Customer Journey Mapping oder dem Aufbau eines Target Operating Models schaffen wir eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Ziel. Das führt nicht nur zu besseren Ergebnissen, sondern auch zu Klarheit, Verbindlichkeit und Motivation im Team. Denn nutzerzentrierte Arbeit ist keine einzelne Methode, sondern eine Haltung, die das ganze Unternehmen stärkt.

Definieren & Priorisieren

Ich gestalte lieber einen klaren Weg, den man versteht, statt zehn Features, die niemand nutzt. Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch hilfreich. Mit Methoden wie Capabilities-Analysen oder strukturierter Lösungsbewertung helfe ich Unternehmen, das Wesentliche zu priorisieren und die richtige Technologie auszuwählen von CRM über CX-Plattform bis hin zu eCommerce-Systemen. So entstehen Lösungen, die klar führen, effizient funktionieren und Menschen nicht überfordern.